Interviews

Der Sender Bonifatius TV veröffentlicht einige Interviews zum Thema Lebensschutz.
Anschauen und gerne weiterleiten!

"Warum gehe ich zum Münchner Marsch fürs Leben?"

Mit ihrer Antwort, warum sie am Münchner Marsch fürs Leben teilnimmt, gibt Olivia Bruns ein unmissverständliches Zeugnis für das uneingeschränkte Lebensrecht des Menschen.

Mein Einsatz für das wichtigste 
Menschenrecht: 
das Recht auf Leben

Es ist nicht auszuschließen, dass die heutige Generation zu späteren Zeiten gefragt wird: 
Habt ihr damals geschwiegen zur Abtreibung oder zur Euthanasie, und was habt ihr getan? 
Was werden wir dann antworten? 
Folgen dann eine Menge von Ausreden? Mit diesem kurzen Film werden drei wichtige Anregungen gegeben beim Einsatz für das wichtigste Menschenrecht: das Recht auf Leben!

Mein Kind - 
Mein liebes Kind

In einem beeindruckenden persönlichen Zeugnis spricht Frau Anna Knechtel davon, dass sie im Jahr 1984 ihr Kind hat abtreiben lassen. Sie schildert ihre Gefühle und die Situation, in der sie sich damals befand. Erst 20 Jahre später kommt in ihr bei einem Gespräch Trauer und Entsetzen auf: Was habe ich da getan? Heute appelliert sie: "Geben Sie schwangeren Mädchen und Frauen Zeit. Geben Sie Unterstützung und Rückhalt. Die Mutter und das ungeborene Kind brauchen Geduld."

Mein Einsatz für den Lebensschutz

Christian Schumacher spricht über seinen Einsatz für den Lebensschutz vom Anfang bis zum Ende des menschlichen Daseins.
Außerdem redet er über seine Motivation, am Münchner Marsch fürs Leben teilzunehmen und die Veranstaltung zu moderieren. 
Schließlich äußert er sich über seine Wünsche für die Zukunft des Lebensschutzes.

40 Tage fürs Leben

Im Interview stellt Matteo Pavlinović 
aus München die 
internationale Lebenschutzbewegung: 
"40 Tage für das Leben" vor. 

Er gibt Zeugnis, wie er selbst zum Leben steht, was ihm der Glaube an Gott bedeutet und warum und wie er sich für die ungeborenen Kinder einsetzt.


"Mein Bruder Johannes mit Down-Syndrom - ich danke Gott und unseren Eltern für ihn"

Voraussagen und Befürchtungen der Ärzte haben sich nicht erfüllt. Johannes Josef Mütsch wurde trotz Down-Syndrom 61 Jahre alt und durfte viel Gutes und Schönes in seinem Leben erfahren. Davon spricht sein jüngerer Bruder Burkard, für den Johannes ein großes Geschenk in seinem Leben ist. Für seinen Bruder ist er Gott und seinen Eltern unendlich dankbar. Es stellt sich die ethische Frage: Wer maßt sich an, einen behinderten Menschen gering zu achten oder ihm im Mutterleib sogar das Leben zu nehmen, nur weil er - wie Papst Benedikt XVI. sagte - anders begabt ist?